Das Familienunternehmen Cordewener
Der Fuss im Fokus
Seit über 100 Jahren steht der Name Cordewener für exzellente Handwerkskunst in der Orthopädieschuhtechnik. Was einst als kleiner Schuhmacherbetrieb begann, hat sich über vier Generationen hinweg zu einem international anerkannten Experten für massgefertigte orthopädische Einlagen entwickelt – und das mit einer klaren Mission:
Menschen weltweit ein gesünderes, komfortableres und aktiveres Leben ermöglichen.
Der Name Cordewener hat tiefe Wurzeln in der Schuhmacherkunst. Er leitet sich ab von:
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«Cordwainer» (englisch) – ein traditioneller Schuhmacher, der mit feinstem Leder arbeitet.
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«Córdoba» (spanische Stadt) – bekannt für ihre traditionsreiche Lederproduktion.
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«Cordován» – ein edles und exklusives Leder, das für hochwertige Schuhe verwendet wird.
Diese Verbindung zeigt: Handwerkskunst und Qualität sind in unserer DNA verankert.

Die Anfänge - 1914
1914 legte die Familie Cordewener den Grundstein für ihr Handwerk. Als traditionelle Schuhmacher fertigten sie nicht nur hochwertige Schuhe, sondern erkannten auch früh, wie wichtig eine individuelle Anpassung für den Fusskomfort ist.
Der Weg zur Orthopädie – 1984
Mit der Zeit wurde klar: Nicht jeder Fuss ist gleich. So begann die Spezialisierung auf orthopädische Schuhtechnik – mit dem Ziel, Menschen gezielt zu unterstützen, statt nur Schuhe zu fertigen.


Wachstum & Innovation – 2008 bis heute
Von einem einfachen Schuhmacherbetrieb entwickelte sich Cordewener zu einem modernen Gesundheitsunternehmen. Mit mittlerweile sieben Filialen in Deutschland, einer Expansion nach China (2018) und nun in die Schweiz (2025) beweist das Familienunternehmen, dass Tradition und modernste Technologie Hand in Hand gehen können.
Zürich - eine Herzensangelegenheit
Marc und Dave Cordewener lieben Zürich – nicht nur wegen der atemberaubenden Natur und der hohen Lebensqualität, sondern auch wegen der dynamischen, gesundheitsbewussten und sportlichen Menschen, die perfekt zu Cordewener passen.
Dazu zählt auch ihr langjähriger Freund Constantin, der seinen Lebensmittelpunkt vom Spagat zwischen der hawaiianischen Insel Maui und dem Bundesamt für Sport in Magglingen nach Zürich verlegt hat, um den gemeinsamen Traum zu realisieren.
